Fortbildungsangebote zu traumatheoretischen Grundlagen


Es werden sowohl Vorträge als auch Tagesseminare oder Workshops angeboten. Inhaltlich können die unter "Fortbildungsthemen" aufgelisteten und kurz umrissenen Themenkomplexe behandelt werden. Diese Themen lassen sich bei Bedarf durch individuell abgestimmte Themen erweitern.

Die Inhalte werden immer in verständlicher Sprache vermittelt und Fachworte erläutert. Die inhaltlichen Bezüge, soweit möglich, immer der jeweiligen Zielgruppe, bzw. dem Arbeitsfeld der Teilnehmer angepasst. Mögliche Arbeits- bzw. Ausbildungsfelder sind: alle Hilfen zur Erziehung, Allgemeiner Sozialer Dienst, Besonderer Sozialer Dienst, Pflegeeltern, Facherziehungsstellen aber auch Offene Jugendhilfe, Beratungsstellen, heilerzieherische Einrichtungen, Kindertagesstätten und Pflege- und therapeutisches Personal im Umgang mit traumatisierten Menschen, wie etwa Ergo-, Physiotherapeuten oder Logopäden und andere.

In den Seminaren wird vorzugsweise mit Fallbeispielen aus der Praxis der Teilnehmer gearbeitet, da die Inhalte auf diese Weise leichter nachzuvollziehen sind, sich besser verankern und die Teilnehmer gleich praktische Anregungen für die vorgestellten Fälle mitnehmen können.

Die Teilnehmeranzahl sollte in den Fortbildungsveranstaltungen auf maximal 10 - 14 Personen beschränkt sein, damit genügend Zeit und Raum für den fachlichen Austausch aller Teilnehmer bleibt. Bei schulischen Lehrveranstaltungen können selbstverständlich auch ganze Klassen unterrichtet werden. Im Weiterbildungsbereich ist jedes große Thema gegliedert in Theorie, Fallarbeit, Praxisbezug und praktische Übung. Ein Tagesseminar umfasst 8 Unterrichtseinheiten und läuft in der Regel von 9- 17 Uhr.

Umfang und konkrete Inhalte für Ihre Aus- und Weiterbildung können gerne in einem persönlichen Gespräch abgestimmt werden.